Mit den Rucksack Kode bietet Osprey eine zielgruppenspezifische Lösung Freerider, ein stylischer Begleiter in allen Lagen
„07.30h – bei – 15°C mit dem Aufstieg begonnen.
09.00h – die Hälfte des Weges zurückgelegt, Gipfelkreuz und die verlockende Abfahrt rücken näher.
10.30h – Brotzeit und Wechselkleidung aus dem Osprey Kode gefischt, Felle sicher verstaut.“
Aller Funktionalität zum Trotz möchten auch Freerider nicht auf ein ansprechendes Design verzichten. Die ultraleichte Rucksacklinie Kode vereint trendiges Aussehen mit hohem Tragekomfort und einer speziell auf die Bedürfnisse abseits der Piste angepassten Ausstattung. Egal ob Backcountry-Powder Lines oder extreme Skitouren – mit dem Kode sind Freerider stets gut ausgerüstet.
Der schnelle Zugriff auf die Lawinenausrüstung sorgt für ein rasches Handling auch unter Stress. Verschiedene Mechanismen zur Skibefestigung erleichtern den Aufstieg. Aber auch Snowboard oder Skischuhe können dank vertikalem Tragesystem problemlos transportiert werden. Features, wie eine Eisaxtschlaufe, machen den Rucksack auch bei extremen Skitouren zu einem treuen Begleiter. Hochwertiges Material und aufwendige Verarbeitung sorgen für Widerstandsfähigkeit und schützen vor scharfen Kanten und Abrieb. Getrennte Fächer für Nass- und Trockenwäsche, eine Fleecetasche und Hypalon Verstärkungen sorgen für zusätzlichen Komfort. Auch Kode verfügt über eine kompressionsgeformte, wasserabweisende Rückenplatte und kann um das Osprey-Trinksystem aufgerüstet werden.
Der Freeride-Rucksack Kode ist in drei unterschiedlichen Modellen mit 22, 30 und 38 Litern Volumen verfügbar. Es gibt ihn in den Größen S, M und L jeweils in den Farben Black und Blue Smoke.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.