Das Reisen steht bei Menschen aller Altersklassen hoch im Kurs, insbesondere natürlich bei den jüngeren Generationen sowie den Best Agern, also Menschen ab 50 Jahren. Unterschiede zeigen sich aber im Hinblick auf die Ansprüche und bevorzugten Destinationen. Während jüngere Menschen gern in die Ferne reisen, verbringen Best Ager ihren Urlaub gern in Europa oder sogar in Deutschland. Grundsätzlich haben Urlauber die Wahl zwischen verschiedenen Reisearten, die sich natürlich nahezu beliebig kombinieren lassen. So gibt es beispielsweise Städtereisen, Kulturreisen, Kulinarikreisen, Aktivreisen, Wanderreisen und viele weitere Formen, seinen Urlaub zu verbringen. Glücklicherweise ist die touristische Infrastruktur in Europa so dicht ausgebaut, dass Urlauber während einer Reise problemlos Städtetrips mit Wanderreisen verbinden können.
Reisen als Best Ager
Best Ager sind in den besten Jahren und möchten diese Zeit auch auf Reisen genießen. Im Vergleich zu jüngeren Menschen haben sich ihre Interessen und Ansprüche jedoch ein Stück weit verschoben. So bevorzugen es Best Ager geringere Strecken bis zur Destination zurückzulegen, sodass sie durchaus auch gern Urlaub in Deutschland machen. Diese Menschen über 50 legen verstärkt Wert darauf, sich am Urlaubsort sicher und gesundheitlich gut versorgt zu fühlen, falls es zu Unfällen kommen sollte. Außerdem lieben es Best Ager, auf ihren Reisen in Restaurants zu schlemmen und sich kulinarische Köstlichkeiten zu gönnen. Zudem schätzen sie Urlaube in europäischen Städten, die mit spannenden Museen punkten können.
Wunderschöne Wanderungen in Deutschland
Wanderungen sind bei vielen Urlaubern beliebt, denn dabei ist man körperlich aktiv und lernt neue, oft wunderschöne Landschaften kennen. In Europa und insbesondere auch in Deutschland gibt es wunderschöne Wanderrouten, zum Beispiel in Bayern. Wanderer haben dabei die Wahl zwischen Routen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Schließlich sind Wanderwege mehr oder weniger steil, die Qualität der Pfade unterscheidet sich und einige Routen erfordern Kletterpartien.
Städtereisen im Inland und Ausland
Deutschland und Europa haben attraktive Destinationen für Liebhaber von Städtereisen zu bieten. Urlauber müssen sich bei ihrer Reise auch nicht für Stadt oder Natur entscheiden, sondern können beides miteinander kombinieren. Wer sich beispielsweise für eine Reise nach Bayern entscheidet, kann dort in den Alpen oder einem anderen beeindruckenden Gebirge ausgiebig wandern gehen. In beschaulichen Ortschaften lassen sich bequem einige entspannte Tage mit aktiven Unternehmungen verbringen. Anschließend können Urlauber die bayerischen Städte erkunden. München ist eine bei Best Agern beliebte Stadt für Ausflüge. Hier fühlen sich ältere Menschen relativ sicher und haben außerdem das Gefühl, dass sie sich auf eine zufriedenstellende Gesundheitsversorgung verlassen können, falls es Komplikationen beim Reisen geben sollte. Außerdem beherbergt München zahlreiche Museen, die für Best Ager von Interesse sind. Und schließlich lässt es sich in der Landeshauptstadt wunderbar schlemmen, und zwar international, sodass für exotische Köstlichkeiten gar keine Fernreise nötig ist.
Individuelle Reisen planen
Wer seine Reise auf eigene Faust planen möchte, findet dazu im Internet wertvolle Hilfestellungen. Dort können sich Reisende beispielsweise eine passende Route zusammenstellen, sich attraktive Sehenswürdigkeiten speichern und schon vorab nach leckeren Restaurants in Hotelnähe suchen. Auf dem Handy nutzbare Apps erleichtern die Reise auch während des Urlaubs. Karten-Apps sind beispielsweise besonders hilfreich, um in einer fremden Stadt zu navigieren und dabei nicht ständig nach dem Weg fragen zu müssen.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.