Längst nutzen die meisten Mitbürger Medien wie unsere Online-Magazine wanderfreak.de, genussfreak.de und radlfreak.de um sich Ideen für Ihre Freizeit und Ihre Urlaubsplanung zu holen. Urlaubsbuchungen werden zu etwa 80% online abgeschlossen. Und doch freuen sich viele über gedruckte Informationen zu Urlaubszielen, Übernachtungsmöglichkeiten, Freizeitaktivitäten und vieles mehr. Gerade in der aktuellen Situation lassen regionale Urlaubsmagazine, ideengebende Kataloge, Wander- und Radtourenkarten etc. uns gemeinsam in der Familie vom kommenden Urlaub träumen.
Um auch Ihnen dafür eine Möglichkeit an die Hand zu geben, haben wir uns für eine Kooperation mit Tambiente entschieden, einem der führenden Partner bei der Versendung touristischer Kataloge. Über www.urlaubskatalog-kostenlos.de finden Sie eine Übersicht und können zwischen etwa 250 verschiedene Publikationen aus Deutschland und Österreich, Italien, Luxemburg und vielen anderen Ländern wählen und sich diese kostenlos zuschicken lassen. Noch einfacher haben wir es Ihnen gemacht, indem wir in allen drei Online-Magazinen empfohlene Kataloge passend zu den von uns erzählten Reise- und Genussgeschichten zum direkten Anklicken und Bestellen an die Hand geben.
Während viele in der aktuellen Lage noch vom nächsten Urlaub träumen, sind Urlaubsregionen und Hotels längst dabei die Rahmenbedingungen für ein angstfreies, unbedenkliches Urlaubsvergnügen für das Jahr 2021 zu schaffen. Wir freuen uns Ihnen bei Ihren Träumen und Planungen getreu unserem Motto ‚Wir machen Appetit auf eine genussvolle, aktive Freizeit‘ mit ‚urlaubskatalog-kostenlos‘ eine weitere Möglichkeit an die Hand geben zu können.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.