Zeckenabwehr beginnt am Fuß

Zeckenabwehr beginnt am Fuß  Socke schreckt Zecken ab – Risiko vor Krankheiten bei Wanderungen und Outdoor-Aktivitäten senken - (c) P.A.C.

Längst haben sich bedingt durch den Klimawandel Zecken über ganz Deutschland ausgebreitet. Egal, ob Wanderer, Gassigeher, Gärtner und viele mehr, die kleinen Blutsauger warten überall und nahezu das ganze Jahr. Bereits ab einer Temperatur von 4°C werden sie aktiv und wirklich sicher ist man nur bei einer geschlossenen Schneedecke. Gerade hat eine Zecken-Sammelaktion der MSD für Tiergesundheit in den Parkanlagen von München gezeigt, in welch großer Population Zecken auch in den Städten, Parkanlagen und Gärten vorkommen.

Für das Schweinfurter Unternehmen P.A.C. beginnt Zeckenabwehr daher bereits am Fuß! Denn die Tierchen krabbeln das Bein hoch bis sie sich bei ihrem Wirt festbeißen und sein Blut saugen. Experten warnen angesichts des Klimawandels dieses Jahr vor einem erhöhten Zeckenrisiko in Deutschland, denn sie übertragen dabei gefährliche Krankheiten wie Borreliose und FSME. Socken mit einem abschreckenden Duft ausgestattet halten die Plagegeister schon am Fuß von Wanderern, Gärtnern und Outdoor-Enthusiasten fern.

Der Textil- und Sockenhersteller P.A.C. aus Franken reagiert auf die zunehmende Zeckenplage mit einer Wandersocken-Kollektion, die mit einem umweltfreundlichen Anti Insect Repellent textilveredelt wurden. So schreckt auch die leichte Wandersocke TR 3.2 Trekking Merino Light Zecken und Mücken durch einen für Menschen neutralen Duft effektiv ab. Der nachhaltige Materialmix mit Merino und Bambus sowie recycelten Garnen sorgt für optimalen Komfort bei Wanderungen in Flachland, Mittelgebirge und Voralpen. Die Wolle stammt aus mulesing-freier Schafhaltung. 

Doch was hilft der beste Zeckenschutz, auch der Komfort einer guten Wandersocke muss gegeben sein. Daher haben wir in der Redaktion die Socke von P.A.C. mehrfach auf Wanderungen, also in der Praxis, getestet und wurden dabei ausnahmslos vom Tragekomfort der Socke bei Wanderungen überzeugt. Sie schmiegt sich sehr gut an die Füße an und ist ein idealer mittler zwischen Fuss und Wanderschuh. Auch bei längeren Wanderungen sorgt sie für ein gutes Fußklima. Druckstellen an den Füßen treten auch bei längerem Tragen nicht auf. Und auch der Halt in den Schuhen ist sehr gut und beugt so einer Blasenbildung sehr gut vor.

Die bequemen Socken gibt es in verschiedenen Designs und sind in Fachgeschäften stationär sowie online erhältlich. (UVP Erwachsene 18,95 EUR, UVP Kinder 14,95 EUR)

Eine kurze Übersicht zur Wandersocke TR 3.2 Trekking Merino Light

  • Leichte, wadenhohe Wandersocke, für Flachland, Mittelgebirge, Voralpen oder im täglichen Gebrauch (Garten, Golf, Angeln, outdoors…)
  • Abwehr von Zecken & Stechmücken ohne Giftstoffe wie DEET, Permethrin (Wirkstoff von WHO getestet und für Schwangere sowie Babys ab 6 Monate empfohlen)
  • Der Wirkstoff ist biologisch abbaubar, so lässt sich die Socke auch unterwegs in freier Natur problemlos kurz durchwaschen.
  • Nachhaltiger Materialmix aus recyceltem Garn/ Bambus/ Merino
  • Bambus als nachwachsende Naturfaser - soft, kühlend, natürlich antibakteriellLeichte Polsterung der Druckzonen & verlängerte AchillesfersenpolsterungMittelfußkompression für optimalen Halt
  • Elastisches Komfortbündchen ohne Gummidruck
  • L/R Passform & extra flache Zehennähte
  • Auch für Kids in drei Größen (Farbe anthracite-orange): Größe 23-26, 27-30, 31-34
  • 6 verschiedene Designs für Erwachsene erhältlich
  • Materialmix: 43% Viskose (Bamboo), 20% Wolle (Merino), 19 % Polyamid (recycelt), 15 % Polyamid, 3 % Elastan 
  • UVP Erwachsene: 18,95 EUR; UVP Kids: 14,95 EUR

    Weitere Informationen finden Sie hier...

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.