40 Touren mit GPS-Daten
Mit dem Kinderwagen auf Entdeckungstour! Kaum ein Landstrich ist dafür besser geeignet als das Allgäu.
Eduard und Sigrid Soeffker nehmen im Rother Wanderbuch »Wandern mit dem Kinderwagen Allgäu« frischgebackene Eltern mit auf 40 kinderwagenfreundliche Touren im Allgäu. Auf gemütlichen Wegen durch das liebliche Alpenvorland, über herrliche Blumenwiesen zu sonnigen Alpen oder auf eindrucksvollen Panoramawegen zwischen Bergriesen hindurch – die Auswahl für Groß und Klein ist riesig. Auch für die älteren Geschwister gibt es unterwegs auf Erlebnispfaden, Spielplätzen oder Gebirgsbächen viel zu entdecken. Als Entscheidungshilfen werden zu jeder Tour Länge, Gehzeit, Höhenunterschied, Anforderungen und Ausrüstung übersichtlich angegeben. Außerdem gibt es zahlreiche Hinweise zu Einkehr, Spielplätzen, Bademöglichkeiten und Stillplätzen.
Alle 40 Ziele werden mit genauen Wegbeschreibungen, Höhenprofilen, Kartenausschnitten und aussagekräftigen Fotos vorgestellt. GPS-Tracks stehen zum Download bereit. Die Tourenübersicht in der Umschlagklappe hilft bei der schnellen Auswahl einer passenden Tour. Außerdem gibt ein umfangreiches Kapitel viele Tipps zu Kinderwagen, Tragehilfen, nötiges Gepäck mit Kleinkindern und vieles mehr.
Mit dem Rother Wanderbuch »Wandern mit dem Kinderwagen Allgäu« wird ein Besuch im Allgäu für die ganze Familie zum unvergesslichen Erlebnis.
Ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward 2013 in der Kategorie »Unterwegs mit Kindern«.
Rother Wanderbuch
2. Auflage 2016
176 Seiten mit 166 Farbabbildungen
40 Wanderkärtchen im Maßstab 1:15.000 bis 1:50.000, 40 Höhenprofile, eine Übersichtskarte
Format 12,5 x 20 cm
kartoniert
EAN 9783763330805
ISBN 978-3-7633-3080-5
16,90 € [D] • 17,40 € [A] • 21,90 SFr
Alle Preisangaben inkl. ges. MwSt.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.