Der Fernwanderweg SalzAlpenSteig führt den Wanderer in 7 Etappen von Prien am Chiemsee an den Königsee nach Berchtesgaden. 125 km lang ist der SalzAlpenSteig und überrascht den Wanderer mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und abwechslungsreichen Landschaften von den Voralpen bis zum hochalpinen Watzmann. Allein die beiden Seen, Chiemsee und Königsee, empfangen mit wundervollen Landschaftseindrücken und unzählige Panoramablicke lassen den Wanderurlauber die Landschaften der Bayerischen Alpen auf vielfältige Weise erleben.
Salz, das weiße Gold, das in dieser Region über Jahrhunderte einen großen Einfluss hatte, ja selbst die Historie nachhaltig beeinflusste, ist nicht nur der Namensgeber dieser Wanderung, sondern begegnet uns an fast jeder Biegung des Wanderweges. Und so gehören zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Hütten und Ausflugszielen entlang der Etappen des Fernwanderwegs:
- der Chiemsee mit Herreninsel / Fraueninsel
- der Hochfelln, die Aussichtsterrasse des Chiemgauer
- die Orte Ruhpolding und Inzell in den Chiemgauer Alpen
- die gemütliche Höllenbachalm
- die Salzstadt Bad Reichenhall
- der Pass Halthurm
- die Steinerne Agnes
- die Mordaualm am Ramsauer Almerlebnisweg
- der Soleleitungsweg
- der Grünstein in den Berchtesgadener Alpen
- der Königssee bei Schönau
- der Nationalpark Berchtesgaden mit dem bekannten Watzmann
- das Salzbergwerk Berchtesgaden
Feuer und Eis bietet die Wanderreise SalzAlpenSteig in drei Varianten an
- SalzAlpenSteig mit Gepäcktransfer
- SalzAlpenSteig ohne Gepäcktransfer
- SalzAlpenSteig als geführte Tour
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Darüber hinaus gibt Feuer und Eis folgende Corona-Hinweise
Unsere weiteren Empfehlungen für Wanderreisen von Feuer und Eis
Am Puls der Alpen 1 - Vom Tegernsee nach Kitzbühel
Am Puls der Alpen 2 - Von Kitzbühel zu den Drei Zinnen
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.