TOR (Thin Optics Reader) – Die Neu-Erfindung der Lesebrille

Blacksun Tor  gefaltet

Herausragende Optik und zeitloses Design

Viele Menschen, die eine Lesebrille haben, kennen das Problem: die Brille ist weg, liegt nicht da, wo man sie vermutet. Die Sucherei beginnt. Der Ärger kommt. Die Brille erst mal nicht. Das kostet Zeit und Nerven. Und irgendwann Geld, wenn das gute Stück nicht mehr auftaucht.


Die TOR hilft, diese Spirale zu beenden. Denn mit nur 5 Gramm ist sie federleicht und lässt sich auf Scheckkartengröße zusammenfalten. Sie hat keine Bügel und ist deswegen mit 2 Millimetern so flach, dass sie mit ihrer selbstklebenden Hülle ganz einfach auf der Rückseite des Smartphones oder Ipods, in Geldbeutel oder Brusttasche transportiert werden kann. Damit ist die Lesebrille immer dann zur Hand, wenn man sie benötigt. Beispielsweise beim Blick auf GPS, Karte, Bildschirm des Smartphones, Speisekarte oder die Produktangaben im Supermarkt.

Der Nasensteg ist aus einer hochelastischen Titan-Legierung (Nitinol) hergestellt, wie sie auch in medizinischen Geräten wie beispielsweise Stents verwendet wird. Dadurch ist TOR (fast) unzerstörbar. Der dünne Rahmen und  die Scheiben sind aus bruchfreiem, hochfestem Polycarbonat mit optischer Qualität. Die anatomisch geformten Nasenbügel sorgen für universellen Sitz und perfekten Tragekomfort. Auch optisch braucht sich das Lese-Leichtgewicht nicht zu verstecken.

„Jährlich kaufen sich Millionen Deutsche Lesebrillen und geben Millionen Euro dafür aus“, erklärt Andreas Gügel, Geschäftsführer von Blacksun Deutschland, die die TOR exklusiv in Deutschland vertreiben. „Mit der TOR gibt es jetzt eine perfekte und gleichzeitig preisgünstige Lösung für die Zweitbrille“, so Gügel.

Features: 

 

  • Gewicht: 5 g
  • Extrem dünn: 2 mm
  • Zusammenlegbar auf Scheckkartengröße
  • Fester Sitz auf JEDER Nase
  • Extrem flexible Brücke aus Nitinol (10 x flexibler als Federstahl)
  • Hochwertige Polycarbonat-Gläser in optischer Qualität
  • Stärken +1,5, +2,0, +2,5
  • Preis: 25,00 € inkl. Box

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.