Die besten Seiten des Winters mit KitzSki

Beschilderte Skitouren locken in die Kitzbühel Berge - (c) KitzSki

Gut zu erreichen sind die Pisten im Wintersportparadies von KitzSki. Ganz ohne Auto bieten sich zahlreiche äußerst bequeme Anreisemöglichkeiten. Ob per Bahn von Deutschland oder innerhalb Österreichs oder mit den Luxusbussen der Firma Geldhauser direkt von München aus, dies sind nur drei Möglichkeiten, hier findet jeder seinen Weg nach Kitzbühel. Ebenso vielseitig ist das Angebot auf den Pisten von KitzSki. Ob Aktion-Fans, Genussskifahrer oder Familienurlauber. Hier findet jeder seinen Hang, sein Spaß und auch abseits der Pisten gibt es mit Winterwandern, kulinarischen Angeboten und vielem mehr, für jeden Gast vielfältige Möglichkeiten den Winter in den Tiroler Bergen zu genießen.

Besonderer Schwerpunkt in diesem Winter bei den Investitionen für die kommende Wintersaison liegt im Wintersportparadies von KitzSki bei der Verbesserung der Pisten und der Beschneiung. Ziel dabei ist vor allem die Erhöhung der Sicherheit für die Skifahrer und eine noch bessere Pistenqualität. Die Piste ist der Star von KitzSki: 233 Abfahrtskilometer und 58 Anlagen warten darauf, den Gästen ihren Urlaub bzw. Ausflug so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Für die Ski-Fans gibt es heuer wieder viele einzigartige Angebote, wobei speziell für Kinder der Spaß im Vordergrund steht. Für alle, die lieber langlaufen, rodeln oder auf den am Berg speziell angelegten Winterwegen wandern wollen, hat KitzSki auch hier zusätzliche Angebote.

Mobilitätslösungen als zentrales Anliegen von KitzSki
KitzSki bietet nicht nur erstklassige Pisten, sondern auch umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten. In Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), der Deutschen Bahn (DB), der Postbus AG und weiteren Mobilitätspartnern, gelangt man bequem und nachhaltig ins Skigebiet – ganz ohne Auto.

Für Wintersportler aus München und Umgebung bietet der KitzSkiXpress der Firma Geldhauser eine perfekte Alternative zur Anreise mit dem Auto. Der 5-Sterne Fernreisebus fährt täglich von München, Holzkirchen und Rosenheim direkt ins Skigebiet von KitzSki. Im Preis inbegriffen sind nicht nur die Fahrt, sondern auch ein Tagesskipass und ein Bordfrühstück. Mit diesem Angebot erreicht man KitzSki entspannt und gut versorgt, ohne sich um Verkehr oder Parkplätze sorgen zu müssen.

Investitionsschwerpunkt: Piste und Beschneiung
Mit einer Reihe von Pistenkorrekturen, zusätzlichen modernsten und effizienten Schneeerzeugern, dem weiteren Ausbau von Schneileitungen und Pumpsystemen sowie der Anschaffung von drei neuen leistungsstarken Pistenmaschinen legt man im gesamten Skigebiet den Fokus auf die nachhaltige Verbesserung des Pistenangebotes als wichtigstes Produkt von KitzSki.

Skiresort.de: Auszeichnung zum weltbesten Skigebiet
Die laufenden Investitionen in die Verbesserung des Skigebietes sowie in die Schwerpunkte Nachhaltigkeit und Digitalisierung zahlen sich nicht nur für die Gäste aus, sondern bestätigen auch die Vorreiterrolle von KitzSki. Wohl auch deswegen darf man sich über die Auszeichnung ‚Weltbestes Skigebiet‘ mit einem Gesamttestergebnis von 4,9 von 5 Sternen bei Skiresort.de, dem weltweit größten Testportal von Skigebieten, freuen. 

„Jedes Jahr aufs Neue bringen die Skigebietsexperten von Skiresort.de ihre weltweiten Testergebnisse direkt von der Piste mit. Sie prüfen und bewerten nach jeweils 18 Kriterien: von der Größe des Skigebiets über Schneesicherheit und Familienfreundlichkeit bis hin zu Hüttenangebot und Umweltfreundlichkeit. Bisher wurden über 4.500 Skigebiete weltweit bewertet.“, so Oliver Kern, Geschäftsführer von Skiresort.de.

Weitere Informationen zu den vielseitigen Angeboten von Kitzski finden Sie hier...

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.