50 abwechslungsreiche Rundwanderungen zu den schönsten Plätzen im Elsass, vom Lautertal im Norden bis zum Sundgau an der Schweizer Grenze im Süden
»Welch prächtiger Garten!«, soll der Sonnenkönig Ludwig XIV. bei seiner Reise durchs Elsass verzückt ausgerufen haben. Das milde Klima lässt Esskastanien- und Feigenbäume reifen. Blumengeschmückte Fachwerkhäuser und Brunnen, in denen Goldfische schwimmen, wecken Erinnerungen an südlichere Gefilde. Der Rother Wanderführer »Elsass« stellt 50 Touren durch diese reizvolle Region im Osten Frankreichs vor.
Die in diesem Band versammelten Wanderungen sind vorwiegend einfache Halbtages- und Tagestouren, die sich das ganze Jahr über lohnen: Im Frühling locken blühende Obstbäume, im Sommer sonnendurchflutete Weinberge, im Herbst und Winter versprechen klare Tage eine herrliche Fernsicht. Berühmt ist das Elsass auch durch seine kulinarischen Genüsse, die sich hervorragend mit Wanderungen in malerischer Landschaft verbinden lassen.
Jede der 50 Wanderungen verfügt über eine detaillierte Wegbeschreibung, einen Kartenausschnitt mit eingezeichnetem Routenverlauf und ein aussagekräftiges Höhenprofil. Tourensteckbriefe liefern Infos zu Anforderungen, Einkehrmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten. Zahlreiche Farbfotos zeigen das Elsass in seiner ganzen Vielfalt.
Für die dritte Auflage wurde der Rother Wanderführer »Elsass« sorgfältig überarbeitet.
Rother Wanderführer
3. Auflage 2013
144 Seiten mit 88 Farbabbildungen
50 Höhenprofile, 50 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000 und 1:75.000, zwei Übersichtskarten im Maßstab 1:1.000.000 und 1:2.000.000
Format 11,5 x 16,5 cm
kartoniert mit Polytex-Laminierung
EAN 9783763343133
ISBN 978-3-7633-4313-3
14,90 € [D] • 15,40 € [A] • 19,90 SFr
Alle Preisangaben inkl. ges. MwSt.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.