52 Wandertouren im Grödnertal, Villnößtal und Seiser Alm
Senkrecht in den Himmel ragende Berge und beeindruckende Felszacken, grüne Täler und blumenübersäte Bergwiesen: Die Dolomiten sind ein Abenteuerspielplatz – nicht nur – für Wanderer.
Die 52 Touren in diesem Rother Wanderführer garantieren einen abwechslungsreichen Bergurlaub im Grödnertal, Villnößtal und auf der Seiser Alm. Genusswanderer schlendern die Panoramawege entlang und kehren in einer urigen Alm ein, Sportliche besteigen einen der anspruchsvolleren Gipfel – zum Beispiel den Piz Boé, einen der leichtesten Dreitausender der Dolomiten.
Detaillierte Wegbeschreibungen, Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und aussagekräf-tige Höhenprofile machen die Tourenvorschläge leicht nachvollziehbar. GPS-Daten stehen zum Download bereit. Zahlreiche Einkehrtipps, Hinweise zu Sehenswürdigkeiten und Ausflugsvorschläge runden diesen Wanderführer ab.
Der Rother Wanderführer »Dolomiten 1« umfasst das Gebiet der westlichen Dolomiten entlang des Eisacktals zwischen Brixen und Bozen. Er beschreibt Wanderungen in den Bergen um das Grödner-, Villnöß-, Tierser und Welschnofener Tal (also in den Dolomitengruppen Plose, Peitlerkofel, Geisler, Puez, Sella, Langkofel, Seiser Alm, Schlern und Rosengarten).
Mit den Rother Wanderführern »Dolomiten 1« bis »Dolomiten 7« wird das gesamte Gebiet zwischen Bruneck, Brixen, Bozen, Belluno und Sexten abgedeckt.
Rother Wanderführer
10. Auflage 2015
144 Seiten mit 66 Farbabbildungen
52 Höhenprofile, 52 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000, zwei Übersichtskarten im Maßstab 1:300.000 und 1:500.000
Format 11,5 x 16,5 cm
kartoniert mit Polytex-Laminierung
EAN 9783763342488
ISBN 978-3-7633-4248-8
14,90 € [D] • 15,40 € [A] • 19,90 SFr
Alle Preisangaben inkl. ges. MwSt.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.