mit Inseln, Velebit-Gebirge und Plitvicer Seen (50 Touren)
Wandern in Dalmatien ist reiner Genuss: Die unvergleichliche Mischung aus Bergen und Meer, das mediterrane Klima und die unberührte Natur machen den südlichsten Teil Kroatiens zu einem wunderbaren Wandergebiet. Wer hierher nur zum Baden kommt, hat definitiv etwas verpasst. Der Rother Wanderführer »Dalmatien« stellt 50 Touren im Gebirge und am Meer vor.
Imposante Blicke bieten die Touren, die ins Velebit-Gebirge führen. Eine besondere Faszination geht aber auch von der vielgestaltigen Küstenlandschaft aus. Viele Wanderungen lassen sich mit Badevergnügen an zauberhaften Stränden verbinden, mit Besuchen von Kirchen, Klöstern und Festungsanlagen oder der Weltkulturerbe-Städte Split und Dubrovnik. Auch die Inseln Rab, Pag, Hvar und Korcula haben viele schöne Wanderwege zu bieten.
Seit vielen Jahren bereist Reto Solèr Kroatien und dessen Inseln. Für diesen Rother Wanderführer hat er 50 Touren ausgewählt, die von gemütlichen, kinderfreundlichen Wanderungen bis hin zu an-spruchsvollen Bergtouren reichen.
Jede Tour wird mit allen wichtigen Angaben, exakter Wegbeschreibung, Kartenausschnitt mit Routenverlauf und Höhenprofil vorgestellt. Zudem gibt es zahlreiche Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und interessanten Varianten. So wird aus dem Urlaub in Dalmatien eine spannende Entdeckungsreise!
Für die zweite Auflage wurden alle Angaben sorgfältig aktualisiert.
Rother Wanderführer
2. Auflage 2017
184 Seiten mit 124 Farbabbildungen
50 Höhenprofile, 50 Wanderkärtchen im Maßstab 1:25.000, 1:50.000 und 1:100.000, zwei Übersichtskarten, GPS-Tracks zum Download
Format 11,5 x 16,5 cm
kartoniert mit Polytex-Laminierung
EAN 9783763344765
ISBN 978-3-7633-4476-5
14,90 € [D] • 15,40 € [A] • 19,90 SFr
Alle Preisangaben inkl. ges. MwSt.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.