Die Rotwildbrunft im Nationalpark Donau-Auen erleben

Die Rotwildbrunft im Nationalpark Donau-Auen erleben - (c) Kovacs

 

Noch gibt es heiße, sonnendurchflutete Tage. Und dennoch - der Herbst steht vor der Tür. Die Natur beginnt sich umzustellen, erste Blätter fallen, über den Auwiesen liegt morgens Nebel… Und die Hirsche beginnen zu röhren.

Dieses alljährliche, beeindruckende Naturschauspiel im Nationalpark Donau-Auen können BesucherInnen bei zwei speziellen Programmen miterleben.
Eine Anmeldung ist erforderlich!

Dem Rothirsch „losen“ (Nachtwanderung)
Die Hirschbrunft lässt das Herz eines wahren Naturfreundes höher schlagen. Während des Jahres lebt der Rothirsch sehr verborgen im Auwald. Nur zur Paarungszeit ist sein Ruf weithin hörbar. Gemeinsam mit einem Förster „losen“ (hören) Sie der Hirschbrunft im Tarnversteck hautnah zu. Im Schloss Eckartsau klingt die Tour bei Wildschinken und der einen oder anderen Anekdote aus einem Försterleben gemütlich aus.

Wanderung teilweise abseits der Wege (ca. 6-7 km) - bitte festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste, geräuscharme Outdoorkleidung tragen!

Dauer: ca. 4 Stunden, Mindestalter 12 Jahre
Kosten: pro Person € 28.-, Bezahlung vor Ort!
Treffpunkt: Eckartsau, Schloss Eckartsau, vor der Nationalpark-Infostelle
Anmeldung: Nationalpark-Infostelle Schloss Eckartsau
Tel. 02214/2335, infostelle.donauauen@bundesforste.at

Termine:
Sonntag, 27. August 2017, 18 Uhr
Mittwoch, 30. August 2017, 18 Uhr
Freitag, 1. September 2017, 18 Uhr
MORGENDLICHER TERMIN: Samstag, 2. September 2017, 5 Uhr
Sonntag, 3. September 2017, 18 Uhr
Mittwoch, 6. September 2017, 18 Uhr
Freitag, 8. September 2017, 18 Uhr
Sonntag, 10. September 2017, 18 Uhr
Mittwoch, 13. September 2017, 18 Uhr
Freitag, 15. September 2017, 18 Uhr
Sonntag, 17. September 2017, 18 Uhr

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.