Inzell Card Plus

Inzell Card Chiemgau

Seit Mai 2010 bietet der sportliche Familienort seinen Gästen einen besonderen Service: Mit der "Inzell Card plus" profitieren Urlauber ein Jahr lang sommers wie winters von jeder Menge kostenlosen Ferienspaß. Egal ob Kunst und Kultur, sportliche Outdoor-Aktivitäten oder einfach wohlige Wellness-Angebote - mit der Inzell Card plus zahlt sich Urlaub in Inzell jetzt noch mehr aus.

Hier eine Übersicht über die Angebote:

  • Hallenbad im Badepark Inzell
  • Saunalandschaft im Badepark Inzell
  • Naturbadesee im Badepark Inzell
  • Reifenrutschen auf der Kesselalm
  • Skibetrieb auf der Kesselalm mit 3 Liften
  • Snowtubing auf der Kesselalm
  • Publikumslauf in der Eishalle Inzell
  • Minigolf und Pit Pat
  • Tennis
  • Skilift Pommern
  • Bücherei im Haus des Gastes
  • Schlittenverleih Rodelbahn Adlgaß
  • Kinderschneepark am Badesee
  • Hochfelln Seilbahn mit Skibetrieb
  • Rauschbergbahn
  • Naturkundemuseum Siegsdorf
  • Fahrradverleih
  • Brauereibesichtigung im Hofbräuhaus Traunstein
  • Holzknechtmuseum Ruhpolding
  • Regionalverkehr Oberbayern: mautfreie Linien in der Region
  • Chiemgau, Chiemsee und Berchtesgadener Land

So gibt´s die "Inzell Card plus"

Alle teilnehmenden Gastgeber finden man im Gastgeberverzeichnis 2011/2012 oder im Internet. Bei Anreise erhalten Sie Ihre "Inzell Card plus" und das Leistungsverzeichnis direkt bei Ihrem Gastgeber.

Achten Sie auf das "Inzell Card plus" - Logo:

Änderungen der Leistungspartner sind vorbehalten. Grundlage für Art und Umfang der Leistungen sind das aktuelle Leistungsverzeichnis und die Kartennutzungsbedingungen vor Ort.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.