Bräustüberl und Schloßwirtschaft Maxlrain

Maxlrain Schlosswirtschaft

Das BRÄUSTÜBERL MAXLRAIN

Im BRÄUSTÜBERL genießen Sie typisch bayerische Schmankerl in urig gemütlicher Atmosphäre. Das heutige Bräustüberl diente früher als Stallung und wurde mit seinen herrlichen böhmischen Gewölben Ende der 80er Jahre in eine prächtige Wirtschaft umgebaut. Es bietet ca. 150 Gästen Platz und verfügt über weitere Nebenräume für bis zu 200 Personen.

Im Sommer ist der große Biergarten bis 23 Uhr geöffnet. Es gibt je nach Tag und Wetter Tische, an denen bedient wird sowie einen Selbstbedienungsbereich. Kinder können sich auf dem Spielplatz vergnügen. Das Mitbringen eigener Speisen ist auf den Bierbänken natürlich gestattet. Es freuen sich auf Ihren Besuch die neuen Wirtsleut Florian Geiger und Patrick Senger.

Stachöder Weg 2, 83104 Maxlrain
Tel. 08061 / 924 22
Öffnungszeiten:
täglich von 11 bis 23 Uhr
www.braeustueberl-maxlrain.de

Die SCHLOSSWIRTSCHAFT MAXLRAIN

Die SCHLOSSWIRTSCHAFT Maxlrain bietet eine gehobene bayerische Küche mit internationalen Einflüssen. Das Haus datiert in der heutigen Form auf das Jahr 1618. Der historische Charme wurde bewahrt, sei es in der gemütlichen Stub‘n, dem Festzimmer oder dem großen Festsaal. Das Haus ist beliebt für Hochzeiten und besondere Anlässe. Zudem bietet es einen herrlichen Biergarten mit alten Kastanien und Blick auf Maxlrains Hausberg, den Wendelstein.

Freiung 1, 83104 Tuntenhausen
Mittwoch bis Freitag:
11:30 - 14 Uhr und 17:30 Uhr - 23 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage:
11:30 - 23 Uhr durchg. warme Küche
Tel. 08061 / 8342

www.schlosswirtschaft-maxlrain.de

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.